Sonntag, 29. April 2012

Absoluter Tiefpunkt

Plötzlich geht nichts mehr. Alle Dinge enden im Stillstand. Zu viele Dinge, die auf einen einprasseln, wie nasser, kalter Regen. Zu viele Dinge, die man zu erledigen hat. Einfach zu viel. Den Überblick hat man längst verloren. Wo ist der Anfang? Wo das Ende? Planlosigkeit. Und obwohl man kämpft sieht man keinen Unterschied. Alles bleibt bei Null. Man hat das Gefühl zurückzufallen. Man steht vor einem riesigen Fluss - unüberquerbar.
Wann kommt der Zeitpunkt, an dem endlich alles ruhiger wird?



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